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Modul-5 | Mace-Methode

Modul-5

Tag 23 - Tag 30

Modul-5 – Tag 23-26

 

Die Arbeit mit Identitäten.

Der folgende Text ist ein sehr wichtiger, theoretischer Hintergrund für das Verständnis der Mind-Energy-Method und dem Begriff der Identitäten. Bitte nehmen Sie sich die folgenden vier Tage Zeit, ihn durchzulesen. Da es kein leichter Text ist, können Sie mir über das Kontaktformular jederzeit Fragen stellen. Klicken Sie auf das Bild, um sich das PDF auf Ihren Rechner zu laden.

Modul-5 – Tag 27

 

Die Arbeit mit Identitäten.

Beschreibung und Wertung

Was ist der Unterschied zwischen einer Beschreibung und einer Wertung? Eine Beschreibung ist etwas, was andere Menschen, die über ein gesundes Sinnessystem verfügen, wirklich und real in der Welt sehen können.

1.) Beispiel:

„Ich bin 1,80 m groß“. Dieser Satz ist eine Beschreibung.

Jeder, der ein Maßband hat und weiß, wie man Größen misst, kann diesen Satz nachvollziehen. Wir können einen zweiten Menschen und dann einen dritten Menschen zu uns rufen und alle drei messen lassen. Wenn sich alle drei einig sind, wissen wir, dass es sich um eine zutreffende Beschreibung handelt, um einen Fakt. Einer kann sich irren, zwei können sich gegenseitig beeinflussen, aber ab dem dritten Teilnehmer wird es sehr schwierig, das Faktum noch zu leugnen. Wir wissen also, dass wir von nun an über Faktenwissen verfügen. Genau so entstehen wissenschaftliche Studien, nur dass der Akt des Messens häufig komplexer ist.

2.) Beispiel:

„Ich bin nicht gut genug“.

Dieser Satz enthält eine Wertung. Niemand kann sehen, ob Sie wirklich nicht genug sind. Wenn Sie zwei oder mehr Menschen zu sich rufen, dann kann keiner von beiden etwas sehen, was diesem Satz entspricht. Vielleicht können beide einen Menschen mit einem bestimmten Gesichtsausdruck sehen oder jemanden, der nachlässig oder ärmlich gekleidet ist, aber niemand kann eine Wertung an sich beobachten. Es gibt einfach kein Objekt namens „nicht gut genug“ in der Außenwelt. „Nicht gut genug“ ist ein mentales Konstrukt, nur existent in Ihrem Geist und sonst nirgends.

Übung-1:

Am heutigen Tage bitte ich Sie, eine Liste mit Sätzen zu machen, mindestens 10 Stück, die mit „Ich bin…“ beginnen. (Besser wäre es, Sie würden 20 oder sogar 30 Sätze schaffen).

Beginnen Sie, indem Sie einen Satz mit „Ich bin…“ in Ihr Journal eintragen. Ergänzen Sie dann diesen Satz. Es ist beliebig, was Sie ergänzen. Sie müssen nicht nur Sätze nehmen, die auf Sie zutreffen oder von denen Sie meinen, dass sie auf Sie zutreffen.

Sie haben jetzt Ihre Liste mit mindestens 10 Sätzen vor sich, die mit „Ich bin…“ beginnen.

Jetzt gehen Sie Ihre Liste noch einmal durch. Nehmen Sie einen grünen Stift und einen roten Stift und streichen Sie die Sätze rot an, die eine Wertung enthalten und diejenigen Sätze, die eine Beschreibung enthalten, mit grün.

Modul-5 – Tag 28

 

Die Arbeit mit Identitäten.

Beschreibung und Wertung

1. Beispiel:

Der Tisch ist hart und das Leben ist schwierig.

Sie haben gelernt, zwischen Beschreibung und Interpretation zu unterscheiden. In diesem Satz findet sich erst eine Beschreibung („Der Tisch ist hart“) und dann eine Interpretation („das Leben ist schwierig“). Der Satz wird aber so verstanden, als würde es sich um zwei verschiedene Fakten handeln.

2. Beispiel:

Ich bin 1,80 m groß und ich bin nicht gut genug.

Scheinbar zwei Fakten, oder?

Das Problem ist, dass wenn es in einem Satz einen Fakt und eine Interpretation gibt, dann glaubt das Gehirn, es wären zwei Fakten und der Satz wäre als Ganzes wahr.

Es beginnt, eine Interpretation für wahr zu halten, für einen Fakt, für ein Objekt, welches wirklich und real in der Außenwelt existiert und dort auch beobachtet werden kann.

Aber, Schlussfolgerungen werden in Ihrem Gehirn produziert und können niemals wahr oder falsch sein, die Begriffe „wahr“ oder „falsch“ sind nicht auf Schlussfolgerungen anwendbar. Aussagen über Fakten können wahr oder falsch sein (Ein Tisch kann stabil oder zerbrochen sein). Antworten auf Fragen können (manchmal, nicht immer) wahr oder falsch sein. Aber Schlussfolgerungen können nur geglaubt werden. Schlussfolgerungen sind eine Form der Interpretation und was einmal so interpretiert wurde, kann das nächste Mal auch anders interpretiert werden.

Was sind Identitäten?

Werturteile über sich selbst nennen wir im Rahmen dieses Modells „Identitäten“.

Positive Interpretationen nennen wir „Positive Identitäten“ und negative Interpretationen werden als „Negative Identitäten“ bezeichnet.

Alle, also Positive Identitäten ebenso wie Negative Identitäten, beruhen auf Schlussfolgerungen, auf Interpretationen.

Sie werden wirksam, wenn wir beginnen, Interpretationen mit Fakten zu verwechseln. Wenn wir anfangen zu glauben, sie wären real und folglich wahr.

Die Identitäten, die wir bewusst oder unbewusst für real und wahr halten, bestimmen sehr stark, was wir tun, was wir nicht tun, was wir fühlen und was wir nicht fühlen.

Negative Identitäten können uns vollständig entmachten. Sie führen unter Umständen dazu, dass man sich von der Außenwelt abschottet, unbewusst eine Schutzhaltung annimmt und selbst erstrebenswerte Ziele vermeidet, die diesen Identitäten nicht entsprechen.

Das Gehirn organisiert unser Leben so, dass es unseren Glaubenssätzen über uns selbst entspricht. Es versucht, uns vor Erfahrungen zu „beschützen“, die nicht unseren Identitäten entsprechen. Folglich beginnen wir, nur noch Gedanken zu denken, die dieser Identität entsprechen, unsere Aufmerksamkeit entsprechend zu fokussieren und nur noch Verhaltensweisen zu erlernen und später abzurufen, die dieser Identität gerecht werden.

Unser Gehirn versucht, unter fast allen Umständen das aufrecht zu erhalten, was wir als unsere „Identität“ wahrnehmen.

Deshalb gibt es eine Art „Thermostat“ dafür, wie gesund wir sein dürfen, wie viel wir wiegen dürfen, wie viel Geld wir verdienen dürfen, welche Partner wir haben dürfen usw. Um tiefgreifende Veränderungen zu erzielen, muss dieser Thermostat neu justiert werden und das geschieht über die Arbeit mit Identitäten.

Identitäten sind nicht die Verhaltensweisen, die sie erlauben oder ermöglichen. Sie stehen aber mit ihnen in Verbindung. Sie sind das, was wir über uns selbst denken und fühlen. Das, was man „Selbstwert“, „Selbstakzeptanz“ oder „Selbstliebe“ nennt, wird von Identitäten bestimmt. Identitäten, positive wie negative, sind ein Komplex aus Gefühlen, Verhalten und Gedanken. Sie können „aufgelöst“ werden, wenn wir den Glaubenssatz von seiner emotionalen Basis entkoppeln, also die Emotion, die ihn antriggert, neu verarbeiten. Wir fokussieren also auf das Gefühl, die „Energie“ an sich.

Übung-1:

Gehe die gestrige Liste durch. Lies Dir jeden Satz laut vor. Spüre nach: Wie reagiert Dein Körper auf Fakten, wie auf Wertungen?

Modul-5 – Tag 29

 

Die Arbeit mit Identitäten.

Wie entstehen (Negative-) Identitäten?

Diese Frage führt zu dem größten Unterschied zwischen Mace-Energy-Method und Mind-Energy-Method. Die alte Mace-Methode nahm an, dass Negative Identitäten nur während einer sogenannten Stresserfahrung entstehen. Die Mind-Energy-Method nimmt an, dass Negative Identitäten vor allem durch Lernerfahrungen während der ersten sieben Lebensjahre eines Menschen entstehen. Einige dieser Erfahrungen können traumatisch sein, es muss aber nicht so sein. Es gibt also Negative Identitäten, die wir schlicht von bedeutsamen Anderen übernehmen. Vor dem siebten Lebensjahr sind Menschen nicht zu kritischer Reflexion fähig. Wer eine leidende Mutter hatte, lernt Negative Identitäten rund um das Leid – ohne die Fähigkeit, dieses Leid kontextualisieren und einschätzen zu können.

Mem nimmt also nicht an, dass Negative Identitäten ausschließlich durch traumatische Erfahrungen entstehen. Was wir aber von der Mace-Energy-Method gelernt haben, ist die Fokussierung auf den traumatischen Moment und die Erkenntnis, dass einige Negative Identitäten während sogenannter Stresserfahrungen (also Mini- bis Maxi Traumata) entstehen.

Während eines traumatischen Momentes, ob groß oder klein, fühlen wir uns überwältigt und fokussieren unsere Aufmerksamkeit nach Innen, und weil wir die Aufmerksamkeit auf uns selbst richten, interpretieren wir die Erfahrung in Bezug auf uns selbst. Weil ich eine schlechte Erfahrung mache, muss ich wohl schlecht sein. Weil mir jemand eine Erfahrung vermittelt wie: „Ich bin nicht gut genug“, bin ich wohl wirklich nicht gut genug.

Die Aussage, dass Menschen dazu tendieren, negative Erfahrungen zu personalisieren stimmt ohne Zweifel. Die moderne Neurowissenschaft hat gezeigt, dass jede Erfahrung auch in Bezug auf das Selbst interpretiert wird. Ebenso richtig ist, dass die Bedeutungsgebung eines Stressmoments auf Vorerfahrungen, also auf bereits vorhandenen Negativen Identitäten basiert.

Woran merken wir, ob eine Negative Identität aktiv ist? Weil wir unsere eigenen Emotionen als Emotionen registrieren. Letztlich ist das eine Frage der Achtsamkeit. Wenn wir „angetriggert“ sind, wenn also durch irgend ein inneres oder äußeres Ereignis ein Gefühlssturm ausgelöst wurde, dann fühlen wir das im Körper. Je besser wir mit unserem Körper verbunden sind, desto besser und genauer sind wir fähig, unsere Emotionen zu registrieren. Und wenn wir sie erst einmal registriert haben, können wir die Emotion mit Hilfe der Visualisierungsfunktion des Gehirns in ein Bild übersetzen und mittels der Kernprozedur schließlich „auflösen“, was nichts anderes bedeutet, als, diese Emotion diesmal nicht abzuwehren und sie daher neu und angemessen zu verarbeiten.

Das bedeutet: Man kann eine Negative Identität über die Rekonstruktion und das erneute Durchleben eines Stressmoments wiederfinden. Sie werden in den nächsten Tagen erlernen, wie genau dieser Prozess funktioniert.

Übung-1:

Bitte lesen Sie den folgenden Text: „Positive und Negative Identitäten“. Sie können sich diesen Text auf Ihren Rechner laden, wenn Sie auf den Link klicken.

Positive und Negative Identitaeten

Notieren Sie Ihre Erfahrungen in Ihr Journal!

Modul-5 – Tag 30

 

Die Arbeit mit Identitäten.

Trigger (Auslöser)

Negative Identitäten werden ebenso wie Positive durch die eigenen Gedanken, die Umgebung oder andere Menschen ausgelöst. Positive Identitäten können auch willentlich aktiviert werden.

Hier ein Beispiel:

Sie sind ein Paar und sitzen gemeinsam im Restaurant. Im Hintergrund hören Sie plötzlich ein Lied, Ihr Lied, das Lied, das sie vor 20 Jahren hörten, als Sie beide sich kennen lernten. Schon sind Sie beide anderer Stimmung, das Gespräch wird flüssiger, der Kontakt intensiver, das Essen schmeckt besser. Dieses Lied nennt man einen „Trigger“ (Auslöser).

Unter „Trigger“ versteht man Sinneseindrücke, die Erinnerungen (mitsamt ihren Emotionen) an alte Erfahrungen auslösen können. Die neue Erfahrung kann dann so erlebt werden, als ob sie noch einmal gemacht würde. Die Gefühle von damals werden unmittelbar erlebt. Die reale, aktuelle Situation kann dann vom Betroffenen oft nicht mehr wahrgenommen werden. Ein „angetriggerter“ Mensch reagiert so, als ob er sich in der alten Situation befinden würde. Und das gilt auch für erinnerte Sinneseindrücke- es müssen keine Reize sein, die von Außen kommen, dh. man kann sich auch selbst antriggern. Bestimmte Bereiche des Gehirns können (und das gilt auch für erinnerte Sinneseindrücke) nicht zwischen einem Papiertiger und einem realen Tiger im realen Busch unterscheiden.

Trigger können unterschiedlich komplex sein. Es können ganze Gedanken oder aber nur ein einziger Sinneseindruck sein.

Dieser Effekt kann bewusst eingesetzt werden (wenn man z. B. „das gemeinsame Lied“ an einem romantischen Abend wieder hört), um eine gewünschte Stimmung zu erzeugen. Meist aber wird man unbewusst angetriggert.

Ein Trigger kann jeder Sinneseindruck sein. Er muss mit der ursprünglichen Erfahrung nichts zu tun haben. So kann z. B. das Firmenlogo einer Fast-Food-Kette unbewusst so wirken, dass man wieder Hunger bekommt, obwohl man eigentlich genug gegessen hat. Andere Trigger sind Gerüche, Gesten oder Geräusche.

Besonders fatal wirken Trigger, die mit schweren traumatischen Erinnerungen wie Misshandlungen, Verletzungen, Unfällen oder Folter verknüpft sind. Die Betroffenen erleben die Gefühle der traumatischen Situation dann unvermittelt wieder, was sie im Alltag handlungsunfähig machen kann. Ein misshandelter Mensch kann z.B. während der Misshandlung eine Bierflasche gesehen haben, dann kann der Anblick der Bierflasche die Erinnerung an die Misshandlung wieder auslösen, mit allen Stressgefühlen.

Wichtig ist, dass ein bestimmter Sinneseindruck mit den Gefühlen verknüpft wird, die in der Situation auftraten, dass er aber nichts mit diesen Gefühlen zu tun haben muss.

Das Konzept der Trigger geht auf Iwan Petrowitsch Pawlow zurück, der die sogenannte „Klassische Konditionierung“ entdeckte. Pawlow untersuchte in einem berühmt gewordenen Experiment, ob sich bei Hunden der Speichelfluss, der natürlicherweise durch den Anblick von Futter ausgelöst wird, auch durch den Ton eines Glöckchens auslösen lässt. Die Hunde reagierten, nachdem eine Zeit lang der Ton des Glöckchens immer zusammen mit der Futtergabe auftrat, schließlich auch dann noch mit Speichelfluss auf das Glöckchen, als kein Futter mehr gereicht wurde.

Basierend auf diesen Experimenten entwickelten Pawlow und seine Nachfolger das Konzept der Konditionierung. Zwischen einem unspezifischen Reiz (Glöcken) und einer Reaktion stellt das Gehirn eine Verbindung her, die in der Realität faktisch nicht existiert. Zwischen Glöckchen und Futter gibt es keinen Zusmmenhang – außer im Gehirn. Diese Art der Konditionierung tritt auch beim Menschen auf und genau dieser Mechanismus sorgt dafür, dass Sinneseindrücke bestimmte Identitäten wieder „antriggern“ können.

Ein Trigger löst die mit ihm verknüpften Gefühle und Verhaltensweisen immer wieder unbewusst aus, wenn wir dem Trigger wieder begegnen. Ein Trigger muss kein Sinneseindruck sein, der von Außen kommt. Es kann sich auch um erinnerte Sinneseindrücke handeln.

Das Modell der Negativen Identitäten besagt letztlich, dass es sich beim Auftauchen unerwünschter- oder sogar schädlicher Verhaltensweisen nicht um unveränderliche Charaktereigenschaften, sondern um erlerntes Verhalten handelt, das auch wieder verlernt werden kann.

Woran kann man Trigger erkennen?

Einen Trigger kann man zu 3 verschiedenen Zeitpunkten erkennen:

  • 1. Zeitpunkt: Nachdem das Gefühl ausgelöst wurde und nachdem das entsprechende Verhalten gezeigt wurde. Körperlich kann man erkennen, dass man an getriggert ist, wenn man irgendwelche starken Gefühle im Körper wahrnimmt oder sich gestresst fühlt.
  • 2. Zeitpunkt: Während man ein bestimmtes Verhalten zeigt und bestimmte Gefühle erlebt. Man kann sich fragen, was dieses Gefühl ausgelöst hat? Beispielsweise in Beziehungen, wenn jemand etwas tut oder sagt, was dazu führt, dass man plötzlich bereit ist, zu Fliehen oder zu Kämpfen, ist dies mit Sicherheit ein Trigger und das Resultat ist eben das Getriggertsein.
  • 3. Zeitpunkt: Bevor ein Trigger wirklich wirksam wird und ein bestimmtes Verhalten auslöst.

Trigger und Achtsamkeit

Die erste Voraussetzung dafür, irgendeinen Trigger wahrzunehmen bzw. eine Beziehung zwischen einem Trigger und einem bestimmten Verhalten- und einem bestimmten Gefühl herstellen zu können, ist Achtsamkeit. Man muss sozusagen den inneren Beobachter stärken. Die zweite Voraussetzung ist Akzeptanz. Wenn dieser innere Beobachter das gezeigte Verhalten beschämt und verurteilt, kommt es zu einer weiteren Eskalation, Beispiel: Emotionales Essen. Wenn jemand sich dabei erwischt, wie er aus emotionalen Gründen isst, ist er mit Sicherheit durch irgendeine Erfahrung, irgendeine Erinnerung usw. angetriggert worden. Das bedeutet, eine „Negative Identität“ ist wirksam geworden. Wer sich jetzt in Grund und Boden verurteilt, sorgt dafür, dass er künftig dieses Verhalten nicht mehr wahrnehmen wird. Wer aber sagt: Ok, das war ein Trigger…es ist ok, wie es ist, der sorgt dafür, dass er sich mehr und mehr achtsam wahrnimmt. Und erstaunt feststellt, wie die Probleme verschwinden.

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