Modul-10

Tag 56 - Tag 60

Modul-10 – Tag-56

 

Visualisierung, Teil 2.

Aktive Visualisierung – Die Grundprinzipien

Aktive Visualisierung wird eingesetzt, um Positive Identitäten zu erschaffen. Es macht erst Sinn, Positive Identitäten zu erschaffen, nachdem man Negative Identitäten aufgelöst hat, sonst wirken sie weiter.

Aktive Visualisierung wird in sehr vielen Methoden seit C.G. Jung eingesetzt. C.G. Jung war einer der ersten Therapeuten, der den Wert von Visualisierung in der Psychotherapie erkannte und anerkannte. Seine Methode der  Aktive Imagination ist eine Mischung aus Aktiver und Passiver Visualisierung. Ich kenne jedoch keine Methode, außer der Mind-Energy-Method, die den beiden Arten der Visualisierung, der Passiven Visualisierung ebenso wie der Aktiven Visualisierung, genau umrissene Aufgaben zuordnet.

Der folgende Text beschreibt die Grundprinzipien der Aktiven Visualisierung. Klicken Sie auf das Bild, um ihn auf Ihren Rechner herunterzuladen.

 

Übung-1:

Notieren Sie ein persönliches Thema, für welches Sie Aktive Visualisierung anwenden wollen.

Übung-2:

Entwerfen Sie eine Aktive Visualisierung, die Sie einem Klienten anbieten möchten.

Üben Sie vor dem Spiegel oder in Ihrem Schlafzimmer.

Modul-10 – Tag-57

 

Der Ball aus Licht.

Die folgende Prozedur ist eine schöne Ergänzung zu den bereits bekannten Prozeduren. In ihr wird erstmals nicht passive Visualisierung angewandt, so wie in den Prozeduren der letzten Tage, sondern Aktive Visualisierung. Der Klient visualisiert hier aktiv etwas, anstatt einfach nur „passiv“ zuzusehen.

Video-1:

Dieses Video erklärt die Technik aus der Meta-Ebene.

Modul-10 – Tag-58

 

Die Technik „Lernsprünge“

Die Technik: „Lernsprünge“ ist der Abschluss der Mind Energy-Method. Mit Hilfe dieser Methode entwickeln Sie eine positive Utopie für Ihren Klienten.

Fragen Sie Ihren Klienten, jetzt, wo er frei ist, was er sich für die Zukunft wünscht. Welche Eigenschaften möchte er entwickeln, welche Erfahrungen möchte er machen? Machen Sie genaue Notizen.

Sehen Sie sich jetzt die Einführung in die Technik „Lernsprünge“ an.

Video-1:

Hier eine kurze Einführung in die Thematik:

Video-2:

Und hier die genaue Anleitung für den Mem-Practitioner.

Übung-2:

Stellen Sie sich einen imaginären Klienten vor, der zu Ihnen kommt und mit dem Rauchen aufhören möchten. Notieren Sie, welche Wünsche dieser Klient haben könnte. Notieren Sie in Ihr Journal, wie Sie die Wünsche Ihres Klienten in eine solche Technik einbauen könnten.

Modul-10 – Tag-59

 

Die Technik „Lernsprünge“.

Die folgende Prozedur ist eine schöne Ergänzung zu den bereits bekannten Prozeduren. In ihr wird erstmals nicht passive Visualisierung angewandt, so wie in den Prozeduren der letzten Tage, sondern Aktive Visualisierung. Der Klient visualisiert hier aktiv etwas, anstatt einfach nur „passiv“ zuzusehen.

Übung-1:

Gehen Sie das PDF noch einmal durch. Stellen Sie sich vor, ein Klient käme in Ihre Praxis und würde über Alkoholprobleme klagen. Erarbeiten Sie für ihn schriftlich eine neue Positive Identität. Stellen Sie sich dann vor, Sie würden die Technik einmal für ihn anleiten. Vielleicht vor dem Spiegel, vielleicht aber sogar in ein Mikrofon hinein.

Notieren Sie Ihre Erfahrungen in Ihr Journal

Übung-2:

Führen Sie diese Prozedur mit einem Klienten durch.

Notieren Sie Ihre Erfahrungen in Ihr Journal.

Modul-10 – Tag-60

 

Die Zertifizierung.

Yup.
Vermeiden Sie es nicht. Tun Sie es. Packen Sie es an.
Warum?
Sie werden sich stolz und glücklich fühlen!

Drei Schritte zur Zertifizierung:

Planen Sie mithilfe der Prozeduren eine genaue Therapie z.B. zum Thema „Alkohol“. Welche Aspekte könnten alle wichtig werden? Mit welchen Prozeduren würden Sie arbeiten? Warum? Welche Prozedur würden Sie wie einsetzen?

Arbeiten Sie eine genauen Plan aus, in welchem Sie darstellen, welche Aspekte des Problems Sie mit welcher Prozedur von Mem bearbeiten würden. Stellen Sie sich vor, ein Klient würde in Ihrer Praxis erscheinen und Sie bitten, ihm bei einem Alkoholproblem zu helfen.

b.) Nehmen Sie ein 20 – 30 Min Mp3-Band (Audio genügt)  auf, in welchem Sie mit einem Klienten arbeiten. Es kann ein Thema mit Alkohol sein, muss aber nicht. Es genügt, wenn Sie eine der Prozeduren korrekt durchführen.

c.) Mailen Sie mir den Plan und schicken Sie mir das mp3-Band, evtl. via Dropbox. Vereinbaren Sie einen Feedbacktermin.

Freuen Sie sich auf Ihr Zertifikat!

Bei Fragen können Sie mich hier erreichen:

 

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